Die Kolleg*innen des Projekts SOMEX (Violence Prevention Network gGmbH) laden für den 27. November 2024 zu ihrem sechsten Brown Tag Lunch Trends und aktuelle Entwicklungen in den Sozialen Medien im Phänomenbereich „Islamismus“ ein. Die Veranstaltung findet von 10:30 bis 11:30 Uhr online statt.

Im sechsten Brown Bag Lunch möchten sich die Kolleg*innen zusammen mit den Teilnehmenden darüber austauschen, welche aktuellen Trends und Entwicklungen sich auf TikTok und Instagram im Phänomenbereich „Islamistischer Extremismus“ identifizieren lassen. Dabei fassen wir insbesondere genderspezifischer Gesichtspunkte in den Blick. Hierzu werden aktuelle Beobachtungen und Beispiele des Projektteams aus Task Cards miteinbezogen. Anschließend gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und eigene berufliche Berührungspunkte und Bedarfe rund um das Thema „Islamistische Frauen online“ in den Austausch einzubringen.

Das Format richtet sich an Pädagog*innen und Praktiker*innen der Jugendarbeit, Fachkräfte der Präventions- und Interventionsarbeit (On-/Offline) und Interessierte, insbesondere aus dem Raum Berlin. Hier kommen Sie zur Anmeldung.

Das Projekt SOMEX von Violence Prevention Network gGmbH beschäftigt sich insbesondere mit Content von Frauen aus dem islamistischen Milieu in den Sozialen Medien.

Die Kolleg*innen des Projekts SOMEX (Violence Prevention Network gGmbH) laden für den 23. Oktober 2024 zu ihrem fünften Brown Tag Lunch Genderspezifische Ansprachen in den Sozialen Medien im Phänomenbereich „Islamistischer Extremismus“ ein. Die Veranstaltung findet von 10:30 bis 11:30 Uhr online statt.

Im fünften Brown Bag Lunch möchten sich die Kolleg*innen zusammen mit den Teilnehmenden darüber austauschen, welche genderspezifischen Ansprachen, sowohl auf Seiten von Männern als auch von Frauen, sich im Phänomenbereich „Islamismus“ auf TikTok und Instagram identifizieren lassen. Hierzu werden aktuelle Beobachtungen und Beispiele des Projektteams aus Task Cards miteinbezogen. Anschließend gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und eigene berufliche Berührungspunkte und Bedarfe rund um das Thema „Islamistische Frauen online“ in den Austausch einzubringen.

Das Format richtet sich an Pädagog*innen und Praktiker*innen der Jugendarbeit, Fachkräfte der Präventions- und Interventionsarbeit (On-/Offline) und Interessierte, insbesondere aus dem Raum Berlin. Hier kommen Sie zur Anmeldung.

Das Projekt SOMEX von Violence Prevention Network gGmbH beschäftigt sich insbesondere mit Content von Frauen aus dem islamistischen Milieu in den Sozialen Medien.

Die Kolleg*innen des Projekts SOMEX (Violence Prevention Network gGmbH) laden für den 04. September 2024 zu ihrem vierten Brown Tag Lunch Romantisierung, Rechtleitung & Rückzug – Themen und Narrative islamistischer Frauen in den Sozialen Medien ein. Die Veranstaltung findet von 10:30 bis 11:30 Uhr online statt.

Es soll sich darüber ausgetauscht werden, welche Themen Akteurinnen im Phänomenbereich „Islamistischer Extremismus“ auf TikTok und Instagram präsentieren und mit welchen Narrativen sie diese verknüpfen. Welche Rolle spielt Einsamkeit bei den Beiträgen der Akteurinnen? Welche Besonderheiten finden sich im Vergleich zu bekannten männlichen Akteuren? Zu diesen und weiteren Fragen werden aktuelle Beobachtungen des Projektteams sowie Beispiele aus den Sozialen Medien vorgestellt. Anschließend gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und eigene berufliche Berührungspunkte und Bedarfe rund um das Thema „Islamistische Frauen online“ in den Austausch einzubringen.

Das Format richtet sich an Pädagog*innen und Praktiker*innen der Jugendarbeit, Fachkräfte der Präventions- und Interventionsarbeit (On-/Offline) und Interessierte, insbesondere aus dem Raum Berlin. Hier kommen Sie zur Anmeldung.

Das Projekt SOMEX von Violence Prevention Network gGmbH beschäftigt sich insbesondere mit Content von Frauen aus dem islamistischen Milieu in den Sozialen Medien.

Die Kolleg*innen des Multikulturellen Forums e. V. laden für den 10. Oktober 2024 zu ihrem Workshop „Nicht alles ist so, wie es scheint!“ – Workshop zum Thema Propaganda und Medienkompetenzen ein. Die Veranstaltung findet von 10:00 bisHier können Sie zur Anmeldung.

Warum entscheiden sich Jugendliche dafür, ihr bisheriges Leben aufzugeben und wieso schließen sie sich einer extremistischen-islamistischen Terrororganisation an? Die Ursachen dafür sind vielseitig, aber eines steht fest: das Internet spielt bei der Radikalisierung von Jugendlichen eine bedeutende Rolle. Hier nämlich werben extremistische Gruppierungen, oftmals mit den professionellsten Methoden, junge Menschen an.

Doch wie gelingt den Extremistin*innen das? Was ist Propaganda, was sind Fake News und Verschwörungsmythen? Wie geht man mit Online Propaganda um? Der Workshop soll sich diesen und weiteren Fragen widmen. Gleichzeitig soll anhand von Beispielen die Medienkompetenz und die Fähigkeit des kritischen Umgangs gestärkt werden.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen statt.

Die Kolleg*innen des Multikulturellen Forums e. V. laden für den 14. November 2024 zu ihrem Workshop Islamistische Ansprachen in den Sozialen Medien ein. Die Veranstaltung findet von 10:00 bisHier können Sie zur Anmeldung.

Im Workshop wird die Präsenz von Islamist*innen in den sozialen Medien wie Youtube, Instagram und Tiktok beleuchtet. Die Veranstaltung informiert darüber, über welche Kanäle und welche Inhalte Jugendliche in Kontakt mit islamistischen Ansprachen kommen können und vermittelt medienpädagogische Anregungen, um Jugendliche diesbezüglich zu stärken und ihre eigene Mediennutzung kritisch zu reflektieren. Außerdem wird auf antimuslimischen Rassismus und die Instrumentalisierung dessen von Islamist*innen eingegangen.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund/Kreis Unna/Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen statt.

Am 14. November 2024 laden die Kolleg*innen von streetwork@online (AVP e. V.) zu ihrem Fachtag Unterwegs auf digitalen Straßen: Methoden und Perspektiven der Online-Extremismusprävention ein. Die Veranstaltung findet von 9:30 bis 15:30 Uhr in Berlin statt.

Die Anmeldefrist ist der 24. Oktober 2024, hier kommen Sie zur Anmeldung.

Digitale Medien werden zunehmend zur Plattform für extremistische Ideologien. Daher ist die Weiterentwicklung digitaler Präventionsmethoden entscheidend, um frühzeitig extremistische Ansichten zu erkennen und zu intervenieren, bevor sie in Gewalt umschlagen. Wie können Menschen in ihrem digitalen Umfeld erreicht und aufgeklärt werden?

Im Fokus des Fachtags stehen innovative Methoden und bewährte Praktiken der Onlineprävention. Fachvorträge aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Perspektiven, Herausforderungen und Grenzen. Themen sind unter anderem: digitale Beziehungsarbeit, effektive Online-Kommunikation in der Beratung, Theologie als Ressource, Erreichung junger Zielgruppen durch professionellen Content und die Verbreitung extremistischer Narrative in Gaming-Strukturen sowie Gegenmaßnahmen.

Zum Abschluss laden die Kolleg*innen Praktiker*innen der Präventionsarbeit zur Podiumsdiskussion ein, um Erfahrungen und Herausforderungen auszutauschen, sowie aktuelle Entwicklungen kritisch zu diskutieren und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Team von streetwork@online: info@streetwork.online.

In vier Fachvorträgen wendet sich das Interdisziplinäre Zentrum für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung (IZRD) e. V. der Frage zu, wie pädagogische Fachkräfte komplexen Herausforderungen der Extremismusprävention begegnen können. Die Teilnehmenden bekommen dazu konkrete Handlungsmöglichkeiten an die Hand, um Radikalisierungsprozesse zu erkennen, darüber in den Austausch zu kommen und präventiv in ihren Institutionen wirksam zu sein. Die Fachvortragsreihe findet im Rahmen des Fortbildungskurses „Kinderschutz, religiös begründeter Extremismus und antidemokratische Weltanschauungen“ statt und richtet sich an pädagogische Fachkräfte der (Grund-)Schulen, Kinder- und Jugendarbeit sowie alle weiteren Interessierten.

Übersicht der Termine: 

 

Alle Termine finden online über ZOOM von 16:00 – 17:30 Uhr statt. Hier können Sie sich für die Fachvortragsreihe anmelden. Weitere Infos findet ihr außerdem auf der Website des IZRD.

Am 23. und 24. September 2024 laden die Kolleg*innen von ufuq.de zur Fachtagung „Islamismusprävention für alle? Chancen und Fallstricke universeller Prävention in Institutionen und Regelstrukturen“ in Berlin ein.

Universelle Prävention von Islamismus soll überall stattfinden: im Sportverein, in der Schule, der Kommune, bei der Polizei oder in der Medien- und Jugendarbeit. Das hat sie mit der Prävention anderer Formen von Extremismus gemeinsam. Gefragt sind also in erster Linie die Fachkräfte in den einzelnen Feldern wie etwa Lehrer*innen, Präventionsbeamte oder (häufig ehrenamtliche) Trainer*innen.

Wie können Fachkräfte Jugendliche stärken und präventiv wirken? Welche Chancen bieten sich und wie können Fachkräfte Stigmatisierung und Diskriminierung „ihrer“ Jugendlichen vermeiden? Welche positiven und negativen Erfahrungen gibt es in den Handlungsfeldern der universellen Islamismusprävention?

Die Fachtagung richtet sich an Personen aus dem Bereich der Islamismusprävention und an Fachkräfte aus den Arbeitsfeldern Medienpädagogik, Polizei- und Jugendarbeit, politische Bildung, Schule und Sport, sowie an Vertreter*innen von Kommunen und Behörden.

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis 31. Juli 2024 möglich. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Sie erhalten bis zum 08. August eine E-Mail, ob Ihre Anmeldung berücksichtigt werden konnte. Hier finden Sie weitere Informationen.

Die Tagung wird von ufuq.de in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Institutionen und Regelstrukturen durchgeführt und findet im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) statt.

Die Kolleg*innen des Projekts Extremismus Prävention Online (IFAK e. V.)  laden zu Fachtag „Waffe oder Werkzeug? Soziale Medien zwischen Propaganda und Prävention“ ein. Die Veranstaltung findet am 15. November 2024 von 15:00 bis 19:00 Uhr in der KoFabrik (Stühmeyerstraße 33, 44787 Bochum) statt und bildet den Abschluss des Projekts „Extremismus Prävention Online“. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Projekts: www.ex-position.de.

In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Kolleg*innen im Rahmen des Projekts intensiv mit der Rolle sozialer Medien bei der Verbreitung extremistischer Inhalte auseinandergesetzt und präventive Gegenmaßnahmen entwickelt.

Auf dem Fachtag stellen sie zentrale Erkenntnisse ihrer Arbeit vor und möchten diese mit Ihnen diskutieren. Neben spannenden Vorträgen erwartet Sie eine Podiumsdiskussion mit Expert*innen aus den Bereichen Wissenschaft, Politik und Praxis.

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Die Kolleg*innen von diyalog – Fach- und Informationsstelle Türkischer Ultranationalismus (Türkische Gemeinde in Schleswig-Hollstein e. V.) laden am 08. Juli 2024 zum Fachtag ein. Die Veranstaltung trägt den Titel „Unbezweifelt dazugehörig? Inklusion von jungen türkeistämmigen Menschen mit Bezug zu Ultranationalismen in Deutschland“ und findet in Kiel statt.

In einer multikulturellen, diversen Gesellschaft, wie wir sie in Deutschland erleben, sehen wir uns immer wieder mit unterschiedlichen menschenfeindlichen Ideologien, wie dem Rechtsextremismus oder dem Islamismus, konfrontiert. Sowohl medial als auch real bestimmen sie innergesellschaftliche Konflikte und Dynamiken. Diese sind innerhalb der Einwanderungsgesellschaft zu beobachten. diyalog erhält im Projektalltag häufig Anfragen aus dem (außer-)schulischen Bildungssektor zu Spannungen, bspw. zwischen türkisch und kurdisch gelesenen Jugendgruppen. Wie sind solche Auseinandersetzungen zu deuten?

An dieser Frage knüpft der Fachtag der Fach- und Informationsstelle diyalog an und bietet Interessierten Informationen und Raum zu Austausch. Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an die Kolleg*innen (diyalog@tgsh.de).

diyalog – Fach- und Informationsstelle Türkischer Ultranationalismus wird gefördert vom Landesdemokratiezentrum Schleswig-Holstein, dem Landespräventionsrat Schleswig-Holstein und dem Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport des Landes Schleswig-Holstein.