Hochschulzertifikat
Das Hochschulzertifikat ist ein Angebot der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, das von Mosaik Deutschland e. V. und weiteren Akteure begleiten wurde.
Das Hochschulzertifikat ist ein Angebot der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, das von Mosaik Deutschland e. V. und weiteren Akteure begleiten wurde.
Die Veranstaltungreihe wurde durch das Projekt streetwork@online (AVP e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung wird von ufuq.de im Rahmen von KN:IX ausgerichtet.
die Weiterbildung für Extremismus und Radikalisierungsprävention wurde von Violence Prevention Network in Kooperation mit modus | zad, Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung, und der Akkon Hochschule für Humanwissenschaft umgesetzt.
Die Train-the-Trainer-Fortbildung für Multiplikator*innen wurde von der Fachstelle zur Prävention religiös begründeter Radikalisierung in Bayern (ufuq.de) ausgerichtete.
Der Fachtag wurde von cultures interactive e. V. im Rahmen des Berliner Netzwerks Verschwörungserzählungen gemeinsam mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus in Berlin von ufuq.de umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) ausgerichtet.
Die dreiteilige Veranstaltung wurde durch das Projekt ExPO – Extremismus Prävention Online in Trägerschaft von IFAK e. V. umgesetzt.
Die Veranstaltung des Multikulturellen Forums fand in Kooperation mit der Wegweiser-Beratungsstelle Dortmund / Kreis Unna / Hamm und der Integrationsagentur Lünen/Bergkamen statt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus in Berlin von ufuq.de umgesetzt.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Beim 27. Deutschen Präventionstag in Hannover waren wir mit einem Stand vertreten. Außerdem nahm Rüdiger José Hamm, Co-Geschäftsführer der BAG RelEx, am 5. Oktober an dem Panel Neue Ansätze zur Prävention von Hass, Hetze und Bedrohung teil.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von cultures interactive e. V. in der Bildungsstätte Alte Schule Anspach in Neu-Anspach (Hessen) veranstaltet.
Die Train-the-Trainer-Fortbildung für Multiplikator*innen wurde von der Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus (ufuq.de) in Berlin ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von dem Beratungsnetzwerk Grenzgänger und der Forschungsstelle Deradikalisierung (FORA) organisiert. Beide Projekte sind in Trägerschaft von IFAK e. V.
Die Module fanden von September 2022 bis Mai 2023 statt und wurden von der Fachstelle veritas angeboten.
Wir bedanken und bei allen Referent*innen und Teilnehmenden für das Mitwirken an unserem Fachtag. Hier finden Sie alle Informationen zum Fachtag.
Die Veranstaltung wurde von Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage ( Aktion Courage e. V.) organisiert.
Der Workshop wurde von Violence Prevention Network im Rahmen der Workshop-Reihe Ins Netz gegangen – wie Extremist*innen digitale Räume besetzen veranstaltet.
Die Konzeptwerkstatt wurde von Violence Prevention Network im Rahmen von KN:IX umgesetzt.
Die Qualifizierung wurde von der Fachstelle PREvent!on (Jugendstiftung Baden-Württemberg) angeboten.
Der Online-Workshop wurde von Violence Prevention Network angeboten.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.) in Zusammenarbeit mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der SWR-Rundfunkrätin Derya Şahan umgesetzt.
Der Online-Workshop wurde veranstaltet vom Violence Prevention Network und Gegenargument.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/Streetwork Baden-Württemberg e. V.) zusammen mit der Partnerschaft für Demokratie Sindelfingen umgesetzt.
Der Fachtag wurde von ufuq.de im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) in Kooperation von DeGeDe – Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik, Dialog macht Schule (beide im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Demokratiebildung im Jugendalter“) durchgeführt.
Die sechsteilige Qualifizierung wurde von Violence Prevention Network im Rahmen von KN:IX umgesetzt. Eine Anmeldung war bis zum 17. Juni 2022 möglich.
Dier Veranstaltung wurde von der Türkischen Gemeinde Schleswig- Holstein e .V. (TGS-H) und dem Landesdemokratierzentrum Schleswig-Holstein organisiert.
Das Fachgespräch zu islamisiertem und christlichem Antisemitismus haben wir gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (BAG K+R) umgesetzt.
Unsere Beteiligung an der Kooperation fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projektes islam-ist von Violence Prevention Network gGmbH umgesetzt.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Die Veranstaltung wurde von Veritas . Beratungsstelle für Opfer und Betroffene von Verschwörungserzählungen (cultures interactive e. V.) umgesetzt.
Wir bedanken uns bei den Referenten für Ihre Vorträge und bei den Teilnehmenden für Ihr Interesse an unserer Veranstaltung.
Die Veranstaltung wurde von Wegweiser im Vest (RE/init e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projekts Die Freiheit, die sich meine (Gesicht Zeigen e. V.) umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projektes islam-ist von Violence Prevention Network gGmbH umgesetzt.
Die Veranstaltung richtete sich an Mitarbeitende unserer Mitgliedsorganisationen.
Unsere diesjährige Mitgliederversammlung fand am 03. Juni 2022 in Berlin statt.
Die Fortbildung wurde von der Fachstelle PREvent!on (Jugendstiftung Baden-Württemberg) veranstaltet.
Der Fachtag wurde von PROvention (Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V.) in Kooperation mit der Hansestadt Lübeck umgesetzt und nahm sich dem Thema Religion in Schulen und Jugendeinrichtungen an, um zur Handlungssicherheit in Konfliktsituationen beizutragen.
Die Veranstaltung wurde von der Wegweiser Beratungsstelle Dortmund/Hamm/Unna umgesetzt.
Die Veranstaltung wurde von cultures interactive e. V. in Kooperation mit SOCLES International Centre for Socio-Legal Studies und dem Deutsches Jugendinstitut (DJI) aus gerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Wegweiser Beratungsstelle angeboten.
Der Fachtag Quo vadis Radikalisierungsprävention? Islamistischer Extremismus im digitalen Raum als gesamtgesellschaftliche Herausforderung: Integrationsarbeit zwischen Prävention und Stigmatisierung wurde im Rahmen des Projekts CEOPS von AVP e. V. umgesetzt.
Die Workshopreihe wurde von Streetwork@Online veranstaltet.
Die Fachveranstaltung wurde vom Projekt expo-nrw.dok organisiert und baute auf den Erfahrungen und Strukturen von ExPO – Extremismus Prävention Online auf. Beide Projekte sind in Trägerschaft von IFAK e. V.
Die Workshopreihe wurde von streetwork@online veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) ausgerichtet.
Die Workshopreihe wurde von streetwork@online veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde vom Multikulturellen Forum e. V. umgesetzt.
Die Fortbildungsreihe wurde von der AGB e. V. angeboten. Interessierte Schulen konnten sich bis zum 08. März 2022 bewerben.
Die Workshopreihe wurde von streetwork@online veranstaltet.
Die Fortbildung wurde von Mosaik Deutschland e. V. (in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberger) umgesetzt.
Die Veranstaltung der Fachstelle Extremismusdistanzierung (Demokratiezentrum BW, LAG e. V.) entstand in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum gegen Extremismus in Baden-Württemberg (Konex), dem Landeskriminalamt und der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Die Einladung wurde per E-Mail an die Vertreter*innen unserer Mitgliedsorganisationen verschickt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde von der Fach- und Informationsstelle „Diyalog -Türkischer Ultranationalismus“ (TGS-H e. V.) ausgerichtet. Wenn Sie Interesse haben, am Facharbeitskreis teilzunehmen, senden Sie bitte eine E-Mail mit Ihrem Namen und Institution an diyalog@tgsh.de.
Der zweite Durchgang der digitalen Fortbildungsreihe des kostenlosen Präventionsprogrammes CEOPS (AVP e. V.) fand von Januar bis März 2022 statt.
Die Veranstaltung war Teil der Webtalk-Reihe „Innovative Ansätze der politischen Bildung und universellen Islamismusprävention: Modellprojekte stellen sich vor“, die ufuq.de im Rahmen von KN:IX ausrichtete.
Der Online Workshop wurde von Violence Prevention Network (VPN) im Rahen von KN:IX veranstaltet.
Die Veranstaltung wurde von Islam-Ist (Violence Prevention Network) im Rahmen der Workshop-Reihe „Ins Netz gegangen – wie Extremist*innen digitale Räume besetzen“ ausgerichtet.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Veröffentlichung der neuen Broschüre “Ins Netz gegangen?! – Aktiv gegen islamistische Online-Propaganda” der Wegweiser Beratungsstellen im Vest statt.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Liberi „Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien“ durchgeführt.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Gästen für Ihre Beiträge. Die Aufzeichnung der Kurzvorträge von Prof. Peter Neumann und Sofia Koller sowie die Diskussion zwischen Lamya Kaddor, Rüdiger José Hamm, Samira Benz und Claudia Dantschke finden Sie in unserer Mediathek.
Die Fachtagung wurde von cultures interactive e. V. in Zusammenarbeit mit SOCLES Heidelberg und dem DJI ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Liberi „Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien“ durchgeführt.
Die Veranstaltung wurde von INSIDE OUT e. V. in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie Berlin-Reinickendorf ausgerichtet.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Liberi „Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien“ durchgeführt.
Versicherheitlichung ist ein Thema, das in diversen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit und Politischen Bildung seit Jahren diskutiert und kritisch hinterfragt wird. Speziell in der Präventionsarbeit gegen religiös begründeten Extremismus erhöht die gesamtgesellschaftliche Wahrnehmung und die mediale Berichterstattung den Druck auf die beteiligten Akteure aus Zivilgesellschaft, Sicherheitsbehörden und Politik jedoch noch einmal zusätzlich. Welche Auswirkungen hat der Sicherheitsdiskurs auf die beteiligten Organisationen und Institutionen? Wie und in welchem Rahmen kann die Zusammenarbeit in diesem Spannungsfeld gestaltet werden? Und vor allem, wie ist sie unter der Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen überhaupt realisierbar?
Diesen Fragen widmeten wir uns im Verlauf unseres Online-Fachtags am 10. und 11. November 2021 aus unterschiedlichen Perspektiven. Wir bedanken uns bei allen Referent*innen und Teilnehmenden! Die Inhalte des Fachtags haben wir für Sie in einem kurzen Artikel zusammengefasst. Außerdem legt die Ligante#4, die vierte Ausgabe unserer Zeitschriftenreihe Ligante. Fachdebatten aus der Präventionsarbeit, den Fokus ebenfalls auf die Themen Sicherheit und Versicherheitlichung im Kontext der Präventionsarbeit.
Die Veranstaltung wurde von der Wegweiser Beratungsstelle Dortmund und ufuq.de angeboten.
Die Veranstaltung wurde von der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e.V.) angeboten.
Bei der Veranstaltung handelt es sich um ein internes Austauschformat für die Mitgliedsorganisationen der BAG RelEx. Der Fachaustausch richtete sich an alle Mitarbeitenden der Träger, die sich in der Primärprävention verorten.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle Extremismusdistanzierung (LAG e. V.) ausgerichtet.
Bei der Veranstaltung handelt es sich um ein internes Austauschformat für die Mitgliedsorganisationen der BAG RelEx. Der Fachaustausch richtete sich an alle Mitarbeitenden der Träger, die sich im Bereich der Tertiärprävention verorten.
Die Veranstaltung wurde von den Projekten PROvention, Dialog und Raum 3 ausgerichtet. Alle drei Projekte sind in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein e. V..
Der Fachaustausch wurde von uns in Kooperation mit CLAIM veranstaltet. Die Veranstaltung richtete sich an alle Mitglieder des CLAIM Netzwerks und an die Mitgliedsorganisationen der BAG RelEx.
Die Veranstaltung wurde von der Fachstelle PREvent!on (Demokratiezentrum Baden-Württemberg) ausgerichtet.
Der Workshop wurde im Rahmen des Projektes “Islam-ist” von VPN (Violence Prevention Network) angeboten.
Die Veranstaltung wurde von cultures interactive e. V. ausgerichtet und fand am 20. und 21. September statt.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Stuttgarter Präventionstage statt und wurde von der Stuttgarter Jugendhaus Gsellschaft in Kooperation mit dem Team meX der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Evang. Bildungszentrum Hospital Stuttgart veranstaltet.
Die Fortbildungsreihe von CEOPS ( AVP e. V.) startete Mitte September und dauert 3 Monate.
Die Weiterbildung wird im Rahmen des Projektes veritas von cultures interactive e. V. angeboten. Anmeldungsschluss war der 10. August 2021.
Die Veranstaltung wurde vom Kompetenznetzwerk Rechtsextremismusprävention (KompRex) ausgerichtet. Teil des Netzwerkes sind unter anderem unsere Mitgliedsorganisationen Gesicht Zeigen! und cultures interactive e. V., Bewerbungsschluss war der 25. August 2021.
Der Workshop wird im Rahmen des Projektes “Islam-ist” von VPN (Violence Prevention Network) angeboten. Anmeldungsschluss war der 27. August 2021.
Der Fachaustausch wurde ihm Rahmen des Projekts Lernort 7xjung von Gesicht zeigen! e. V. angeboten.
Die Veranstaltungsreihe wurde von dem bei RAA Berlin e.V. angesiedelten Projekt kiez-einander angeboten.
Für ihr Projekt N°4 – Toleranz, Identität, Empowerment und Demokratie suchte das Team von INSIDE OUT e. V. Theaterpädagog*innen und Schauspieler*innen (auch in Ausbildung) an allen Standorten des Vereins. Die Weiterbildung zur Workshopleitung fand am 10. und 11. Juli 2021 in Stuttgart und am 14. und 15. August 2021 in Koblenz statt.
Das Seminar der Jugendstiftung Baden-Württemberg ist Teil der Fortbildungsreihe „Expertise und Handlungsfähigkeit in der Extremismusprävention“.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, des Landeskriminalamt Baden-Württemberg und der Türkischen Gemeinde Baden-Württemberg statt.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Türkischen Gemeinde in Baden-Württemberg e.V., der Akademie der Diözese Rottenburg Stuttgart und dem Landeskriminalamt statt.
Bei unserem digitalen Fachgespräch am 8. Juli 2021 haben wir das Thema städtischer Raum in den Fokus gerückt. Dabei sind wir unter anderem der Frage nachgegangen, in welchem Verhältnis städtischer Raum und Radikalisierung zueinanderstehen. Weiterhin ging es darum, wie Akteure aus der Präventionslandschaft die räumlichen Gegebenheiten vor Ort in ihre Projektarbeit und -konzeption einbeziehen. Linda Schumilas und Dr. Sebastian Kurtenbach (Radikalisierende Räume, Universität Bielefeld und Fachhochschule Münster) nahmen in Ihrem Kurzvortrag die wissenschaftliche Perspektive auf das Thema ein. Einblicke in die praktische Arbeit gewährten und Ahmed Al-Rashed und Jens Jakobs (VAJA e. V.) und Numan Özer (180 Grad Wende, JuBiGo e. V.) in ihren Vorträgen. Die Inhalte des Fachgespräches bereiten wir für Sie auf, Sie finden Sie in Kürze unter Aktuelles und in unserer Mediathek.
Wir bedanken und herzlich bei den Referent*innen und Teilnehmenden. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Fortbildung wurde von dem bei Mosaik Deutschland e. V. angesiedelten Projekt Quwwa – Stärke statt Sprachlosigkeit angeboten.
Der Workshop wurde von Islam-Ist ausgerichtet, einem Projekt in Trägerschaft von Violence Prevention Network.
Die Fachstelle Liberi – Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien richtete von Juni bis September Jahr 2021 eine Fortbildungsreihe zum Themenfeld Aufwachsen in islamistisch und salafistisch geprägten Familien aus. Dabei wurden u. a. Themen wie Sozialisationsbedingungen, Kindeswohlgefährdung und Resilienzförderung behandelt.
Die Mitgliederversammlung 2021 fand aufgrund der aktuellen Situation digital statt.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg/Team meX, dem Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft und dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart statt.
Die Tagung legte den Fokus auf den Umgang mit Eltern und Kindern radikalisierter Familien. Sie wurde von der Fachstelle Liberi – Aufwachsen in salafistisch geprägten Familien (TGS-H e. V.) in Kooperation mit PROvention – Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus (TGS-H e. V.) und der niedersächsischen Beratungsstelle zur Prävention neo-salafistischer Radikalisierung – beRATen e. V. durchgeführt.
In der praxisnah konzipierten Weiterbildung von CleaRTeaching geht es darum, Lehrer*innen und Schulsozialarbeiter*innen dazu zu befähigt, Radikalisierungsprozesse zu erkennen und mit angemessenen Maßnahmen darauf zu reagieren. Sie besteht aus acht Modulen.
Der interne Fachaustausch richtete sich an alle Mitarbeitenden der Träger, die sich in der Primärprävention verorten.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Reihe Antisemitismus heute. Realitäten. Perspektiven. Zusammenhänge. der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e. V.) statt.
Am 26. Mai 2021 organisierte die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e. V.) einen internationalen Workshop mit dem Titel Muslim-Jewish Cooperation for Changing the Narrative. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (evz).
Bei der Veranstaltung wurde der KN:IX Report 2020 vorgestellt. Sie fand als Begleitvortrag im Rahmen des 26. Deutschen Präventionstages statt.
KN:IX besteht seit Anfang 2020 und reagiert auf die Entwicklungen im Phänomenbereich und begleitet sowohl die Präventions-, Interventions- und Ausstiegsarbeit als auch die im Themenfeld geführten fachwissenschaftlichen Debatten.
Das Seminar der Jugendstiftung Baden-Württemberg ist Teil der Fortbildungsreihe „Expertise und Handlungsfähigkeit in der Extremismusprävention“.
Die Fachtagung Preventing Polarization & Violent Radicalization: Strengthening Resilience, Fostering Innovation, Consolidating Lessons & Pioneering New Frontiers fand unter Mitwirkung von Cultures Interactive e. V. vom 26. bis zum 29. April 2021 online statt.
Als Dachorganisation von inzwischen 33 zivilgesellschaftlichen Trägern aus dem Bereich der Extremismusprävention, haben wir uns der Vernetzung, dem Fachaustausch und der Weiterentwicklung der Arbeit im Themenfeld verschrieben. Daher freuen wir uns sehr, dass wir durch diesen Fachtag, gemeinsam mit den Kolleg*innen von FoPraTEx, den direkten Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Themenfeld und Weiterentwicklungen fördern und anregen konnten. Hier finden Sie einen kurzen Rückblick auf den Fachtag. Außerdem steht Ihnen in unserer Mediathek ein Highlight Video zur Verfügung, mit dem wir die Eindrücke des Fachtages teilen wollen.
Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit FoPraTEx – Forschungs-Praxis-Transfer-Islamistischer Extremismus, dem Netzwerk der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen des BAMF, ausgerichtet. Unsere Beteiligung fand im Rahmen des KN:IX statt.
Im Rahmen des Fachgesprächs richtete Dr. Daniela Pisoiu (Österreichisches Institut für internationale Politik) zunächst den Blick auf Österreich und die Entwicklungen rund um die Einrichtung der Dokumentationsstelle Politischer Islam. Im Anschluss legte Matthias Schmidt (Bündnis der islamischen Gemeinden in Norddeutschland e. V.) den Fokus auf den deutschen Kontext und nahm die Wirkungen der Diskussion auf Muslim*innen sowie die Arbeit muslimischer Verbände und Vereine in den Blick. Abschließend ordnete Prof. Dr. Gudrun Krämer (Freie Universität Berlin, Institut für Islamwissenschaft) die sowohl unterschiedlich als auch synonym verwendeten Begriffe ein und grenzte diese gegeneinander ab. Hier finden Sie einen kurzen Rückblick auf das Fachgespräch.
Wir bedanken und herzlich bei den Referent*innen und den Teilnehmenden für die Inputs, beziehungsweise die anregende Diskussion. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Veranstaltung wurde von Yallah! Fach- und Präventionsstelle Islamismus und antimuslimischer Rassismus ausgerichtet und fand im Rahmen der Internationalen Woche gegen Rassismus statt.
Die Veranstaltung wurde vom Adolf-Bender-Zentrum e. V. und der Saarpfalz-Kreis ausgerichtet. Referent*innen waren Leila Younis und Lars Wiegold (beide INSIDE OUT e. V.).
Digitales Netzwerktreffen für den Austausch innerhalb der Mitgliedschaft der BAG RelEx.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Akademie der Diözese Rottenburg Stuttgart statt.
Im Rahmen des internen Netzwerktreffens tauschten sich Mitarbeitende der BAG RelEx zum Thema “Kooperation von zivilgesellschaftlichen Trägern und Sicherheitsbehörden” aus.
Im März 2021 veranstaltete PROvention, die Präventions- und Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus in Trägerschaft der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V. (TGS-H) eine online Vortragsreihe zum Thema “Islam, Islamfeindlichkeit und Islamismus”.
Die Webtalk-Reihe beleuchtete pädagogische und schulrechtliche Aspekte im Umgang mit islamistischen und rassistischen Gewalttaten im pädagogischen Raum. Dabei ging es insbesondere darum, erfolgversprechende Ansätze vorzustellen und Raum für den Austausch zwischen Lehrkräften, außerschulischen Bildungsakteuren sowie Fachwissenschaftler*innen zu schaffen.
Die 13-teilige Reihe wurde von ufuq.de in Kooperation mit dem bpb/Infodienst Radikalisierungsprävention, der Bildungsstätte Anne Frank, dem Georg-Eckert-Instituts – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung, dem Museum für Islamische Kunst ausgerichtet. Der Beitrag von ufuq.de erfolgte im Rahmen von KN:IX.
Wir bedanken uns herzlich bei Saba-Nur Cheema (Bildungsstätte Anne Frank) für Ihren Kurzvortrag zur theoretische Ausführung und Herleitung des Phänomens AMR und bei Karin Meißner (Yallah! Fach- und Präventionsstelle Islamismus und antimuslimischer Rassismus) für den Blick auf die pädagogische Praxis. Hier finden Sie einen Rückblick auf das Fachgespräch, die Vorträge der Referentinnen sind außerdem für Sie in der Mediathek der BAG RelEx verfügbar. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Digitales Netzwerktreffen für den kollegialen Austausch innerhalb der Mitgliedschaft der BAG RelEx.
Die Mitgliederversammlung für 2020 fand aufgrund der aktuellen Umstände digital statt.
Der Fachtag wurde von ufuq.de im Rahmen von KN:IX veranstaltet.
Im Rahmen des Fachgespräches sprach Dr. Vera Dittmar (IFAK e. V.) zum Thema systemischer Beratung als Ansatz zur Deradikalisierung. Dr. Mohammed Shehata (Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e. V.) ging in seinem Input auf theologische Ansätze und Dr. Christoph Bialluch und Kerstin Sischka (Fachstelle Extremismus und Psychologie) auf den psychotherapeutischen Ansatz in der Ausstiegsarbeit ein. Wir bedanken uns herzlich bei den Referent*innen für ihren Input und bei den Teilnehmenden für die interessante Diskussion im Anschluss. Hier finden Sie einen Rückblick auf das Fachgespräch.
Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Referent*innen und Teilnehmenden. Hier finden Sie einen Rückblick auf den Fachtag.
Wenn Sie sich für die Thematik interessieren, möchten wir Ihnen die Ligante#3 empfehlen. In dieser Ausgabe unserer Zeitschrift haben wir das Thema des Fachtages aufgegriffen und weiter vertieft. In unserer Mediathek finden Sie außerdem ein Video, in dem wir die Highlights des Fachtages für Sie aufbereitet haben.
Interessierte konnten sich bis zum 30. November 2020 für die Weiterbildung anmelden.
Aufgrund der aktuellen Situation fand der diesjährige Deutsche Präventionstag (DPT) am 28. und 29. September 2020 erstmals digital statt. Als BAG RelEx waren wir beim DPT-Infopool und beim Austausch mit Kolleg*innen im Rahmen des DPT-Open House dabei.
Wir bedanken und herzlich bei Dr. Jens Ostwaldt für seinen Input und bei den Teilnehmenden für die interessanten Diskussionsbeiträge. Sie interessieren sich für die Thematik des Online Workshops? Den vollständigen Vortrag finden Sie in unserer Mediathek. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Wir bedanken und herzlich bei Pia Lamberty, Dr. Hazim Fouad und Jan Rathje für die Inputs und die angeregte Diskussion mit allen Teilnehmer*innen. Hier finden Sie einen Rückblick über das Fachgespräch. Die Veranstaltung fand im Rahmen von KN:IX statt.
Hinweis: Aufgrund der aktuellen Entwicklungen um CORVID-19 wurde die Veranstaltung abgesagt (Stand: 16. März 2020)
Wir möchten uns bei dem Referenten des Webinars, Adrian Stuiber (streetwork@online, AVP e. V.), für den Input und bei allen Teilnehmenden für den anregenden Austausch bedanken. Einen Mitschnitt des Webinars finden Sie in unserer Mediathek.
Die aktuelle Entwicklung um das Coronavirus bedeutet für uns alle eine Umstellung der gewohnten Arbeitsprozesse. Digitale Kommunikation bietet in Zeiten von Home Office und Social Distancing oft die einzige Alternative zu herkömmlichen Formaten. In dem Webinar konnten wir unsere Erfahrung aus eineinhalb Jahren seit dem ersten Webinar der BAG RelEx weitergeben und gemeinsam einige Fragen zum Umgang mit digitalen Formaten besprechen.
Die Veranstaltung richtete sich als interne Veranstaltung ausschließlich an Mitarbeitende der Mitgliedsorganisationen der BAG RelEx.
Der Fachtag wurde im Rahmen des Projektes RISE – jugendkulturelle Antwort auf islamistischen Extremismus veranstaltet, welches vom JFF – Institut für Medienpädagogik, ufuq.de, dem Medienzentrum Parabol und dem Netzwerk Vision Kino umgesetzt wird.
Im Rahmen der Konferenz “Für sichere Städte weltweit. Gemeinsames Handeln gegen Radikalisierung und islamistischen Extremismus” der Friedrich-Ebert-Stiftung saß Jamuna Oehlmann, Koordinatorin der BAG RelEx, gemeinsam mit weiteren Expert*innen auf dem Podium. Thema der Fishbowl-Diskussion war “Radikalisierung verhindern! Wo stehen wir? Was sind die nächsten Schritte?”
Wir bedanken uns bei Maik Fielitz und Holger Marks (beide ISFH) für den spannenden Einblick und bei allen Teilnehmden für die rege Diskussion. Die Aufnahme der Veranstaltung finden Sie in unserer Mediathek.
Wir bedanken uns herzlich bei Désirée Galert, Koordinatorin der Praxisstelle Bildung und Beratung der KIgA, für den spannende Input und bei allen Teilnehmenden für Ihre Diskussionsbeiträge.